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ZINKIT 10 überzogene Tabletten 20 St

ab 16 Uhr verfügbarab 16 Uhr verfügbar

Artikelnummer: 04435226

Darreichungsform: Überzogene Tabletten

Packungsgröße: 20 St

Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG

Grundpreis: 0,31 € / 1 St

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

6,25 € 3
Artikelbeschreibung

Zinkit 10 - Unterstützt das Immunsystem bei Zinkmangel

  • Unterstützt das Immunsystem bei Zinkmangel
  • Nur 1-2 x täglich
  • Hergestellt in Deutschland

Zink hat vielfältige Aufgaben im Körper. Von besonderer Bedeutung ist das lebenswichtige Spurenelement für ein funktionsfähiges Immunsystem. Daher kann sich ein Mangel durch eine erhöhte Anfälligkeit für virale oder bakterielle Infekte bemerkbar machen.1 Zinkit® 10 kann den Mangel effektiv ausgleichen und somit das Immunsystem stärken.
(Quelle 1: Wessels I, Maywald M, Rink L. Zinc as a gatekeeper for the immune function. Nutrients 2017, 9, 1286)

Pflichtangaben: Zinkit® 10. Wirkstoff: 44 mg Zinksulfat · 7 H2O entsprechend 10 mg Zink Anwendungsgebiete: zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen 

PZN 04435226
Anbieter Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Produktname Zinkit 10
Darreichungsform Überzogene Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Zinksulfat-7-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und metallischem Geschmack kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erwachsene 1 Tablette 1-2 mal täglich vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde)
Das Arzneimittel sollte nur dann eingesetzt werden, wenn der Zinkmangel durch Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist.

 

- Zinkmangel

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement. Es beeinflusst die Funktion von Vitaminen und Enzymen und wirkt sich auf Zellwachstum und Immunsystem aus.
Äußerlich auf der Haut angewendet wirkt Zink gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung.
bezogen auf 1 Tablette

43,97 mg Zinksulfat-7-Wasser

10 mg Zink-Ion

+ Lactose-1-Wasser

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Talkum

30 mg Sorbitol

+ Macrogol 6000

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Saccharose

+ Macrogol glycerolhydroxystearat

+ Montanglycolwachs

+ Natriumdodecylsulfat

+ Povidon K25

+ Maisstärke

+ Carmellose natrium

+ Glucose-Sirup

+ Calciumcarbonat

+ Ton, weißer

+ Arabisches Gummi

+ Titandioxid

+ Stearinsäure

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Hypromellose

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wir beraten Sie gerne!
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